Die neue Saison und somit die erste Tour führte die Mitglieder auf die "König-Hübich-Route", um diese zu umwandern. Die knapp 12 km lange Rundtour wurde, mit Pausen, auch am "Lost Place Schönhofsblick" in ca. 4 Stunden geschafft. 16 Wanderer, auch vom privaten Club WK MOS nahmen daran teil. Diese ist auch für ungeübte Personen bestens geeignet. Die nächste Wanderung ist für den 02. Juni geplant!
5 Wanderer und 1 Wanderin trafen sich am letzten Sonntag auf dem Parkplatz der Geschenkekiste in Teichhütte. Ziel der Fahrt, in Fahrgemeinschaften, war das Okertal, wo man am Romkerhaller Wasserfall in Richtung Kästehaus wanderte. Das erste Ziel war die "Feigenbaumklippe", bevor es zur "Mausefalle" ging. Ab der Mausefalle stiegen auch die Außentemperaturen stetig an und am Ende lagen sie bei 31°Celsius!
Über die "Hexenküche" und dem ehemaligen Kästehaus ging es zum Aussichtspunkt "Alte vom Berge", wo der Fels einem Gesicht ähnelt. Über den "Treppenstein" ging es wieder zum Romkerhaller Wasserfall, wo das Wasser steil nach unten stürzt, zurück zum Parkplatz.
Diese Wandertour betrug ca. 7 km und verlangte von den Wanderern etwas ab, denn es ging nicht nur auf geraden Wegen voran.
Fotos und Text: Harald Hartje
Die 2. Wanderung des Jahres führte uns vom Parkplatz Taternplatz über dem Schweinebraten zum Albertturm. Neun Wanderfreunde nahmen daran teil. Die Witterung war zum wandern ideal. Unsere erste Rast fand bei der Köthe am Schweinebraten statt.Gut gestärkt ging es auf schönen Wanderwegen in Richtung Albertturm weiter. Dort angekommen, wurden wir von den Wirtsleuten freundlich empfangen. Sie spendierten uns eine Runde Likör oder Schnaps. Anschließend gab es Gegrilltes, Getränke und Eisbecher. Nach gut 1,5 Stunden Gemütlichkeit ging es, mit einem kleinen Abstecher zum Kalksteinbruch Winterberg, zurück zum Parkplatz Taternplatz. Auf den letzten Metern der Wanderung bekamen wir noch einen Regenguß ab. Das konnte unsere gute Laune nicht mehr trüben.
Zu unserer ersten Wanderung trafen sich 13 Wanderfreunde. Start war das Freizeitgelände des HZV Gittelde. Die Wanderung führte über den Feldrandweg und Hirschweg zur Ruine Stauffenburg. Unterwegs hatten wir stets eine schöne Aussicht auf den westlichen Harzrand. Bei der Ruine wurde eine Rast eingelegt in der restaurierten Schutzhütte. Ebenfalls hatten wir Gelegenheit, den Sonderstempel der Harzer Wandernadel zu entnehmen. Der Rückweg führte uns über den Ilderhäuser Weg und Eichenweg zum Ausgangspunkt vorbei am Dr. Wobst-Denkmal, Eichenkampsborn und Eichenweghütte. Nach 9 Km wurde einstimmig festgestellt, es war eine schöne Tour!
Text: Horst Schalitz
In der Zeit vom 16. Juni bis 15. August wird ein wandernder Stempelkasten an der Ruine Stauffenburg aufgestellt.
Harzer Wandernadel GmbH 38889 Blankenburg (Harz)